Die Lasertherapie arbeitet mit sogenannten Softlasern, die einen stimulierenden Effekt auf das bestrahlte Gewebe ausüben, ohne es zu verletzen. Das athermische Licht eines Softlasers wirkt sich verschiedentlich auf den menschlichen Organismus aus. Zum einen beeinflusst es die Kommunikation der Zellen untereinander, zum anderen auch den Stoffwechsel, darüber hinaus sind auch hormonelle und zerebrale Reaktionen bekannt. Die Übertragung von Informationen von Zelle zu Zelle gilt als wichtige Voraussetzung für einen gesunden Körper.

Lasertherapie ist praktisch nebenwirkungsfrei und kann u. a. bei folgenden Bereichen eingesetzt werden:
Hauterkrankungen, als teilweiser oder gänzlicher Ersatz von Nadeln in der Akupunktur, zur Unterstützung bei der Reflexzonenmassage und in vielen Bereichen der Sportmedizin: Verstauchungen, Zerrungen, Nachbehandlungen von Luxationen/Knochenbrüchen, Sehnenentzündungen, Tennisarm, Hexenschuss, Narbenbehandlung, usw.